Samstag, 29. August 2009

Die Schweiz am Scheideweg

Die Grundfrage lautet heute: Wollen wir eine starke Demokratie mit einer starken Wirtschaft oder wollen wir eine Nation von Finanzfachleuten sein die von Milliardären abhängig ist?

Gut, Merz, Haltiner und seine Kollegen haben auf Kosten der Schweiz die Boni der Profiarschkriecher bei der UBS gerettet. Aber was haben wir davon?

Auch künftig können einige geschickte Arschkriecher mit den Milliardären relativ schnell relativ viel Geld machen. Sogenannte Top Manager die abzocken und Krisen vorbereiten wie damals Herr Ospel. Er hat übrigens einen charismatischen Milliardär und einen besonders geschickten Arschkriecher in den Bundesrat reingedrückt bevor die dummen - oder gekauften? - Parlamentarier etwas von seiner Misswirtschaft merkten - oder wussten Einige schon davon? Wer hing mit drin?

Wohin das führt weiss inzwischen - endlich! - auch die breite Öffentlichkeit: Einer der erwähnten Bundesräte ist jetzt unser Bundespräsident. Er hat unsere Nation in das Arschloch von Präsident Qadhafi geführt. Er meint es nur gut, er will nur seinen Job gut machen - wie er ihn früher für die UBS und die Schmidheiny Dynastie gemacht hat! - und letztlich immernoch macht? - Vielleicht ohne es selbst zu merken? Das wäre besonders gefährlich!

Wenn man sich vorstellt, dass dieser Mann die wichtigsten wirtschaftspolitischen Verträge - die unser Land über Jahrzehnte binden! - aushandelt, muss man Angst haben um die Schweiz.  ALTERNATIVEN